Einzelcoaching

Mentalisierungsorientierung im Coaching bedeutet Selbstorientierung und die Arbeit mit inneren Bildern als Abbildungen erlebter Wirklichkeit. Die Eigene und die der Anderen. Über die Selbstorientierung werden im Kern Beziehungen zum Thema des Coachings, zu inneren Anteilen und Beziehungspartner·innen, denn ein Selbst ohne Beziehung gibt es nicht. Und hier bietet sich eine Frage zur Beziehungsgestaltung an:

"Wer gestaltet und was lösen die Gestaltungsaktionen aus?"

Genau betrachtet geht es um einen spezifischen Aspekt, der für die Art erlebter Wirklichkeit verantwortlich ist: Bindung.

Um mit Bindung im Coaching zu arbeiten, also Bindungsgeschehen zu operationalisieren, werden mehrere Begriffe unterschieden und verwendet:

  • Bindungsqualität - "Wie sicher fühlst Du Dich in Deinen Beziehungen gebunden?"

  • Bindungsstress - "Wie viel Unsicherheit gibt es in Deinen Beziehungen?"

  • Bindungsdynamik - "Wie "floatet" Deine Bindungsqualität mit einem tiefen Gefühl der Sicherheit zu Unsicherheit, macht Dir Beziehungsstress und vice versa? Und welche Bilder sind dafür verantwortlich?"

Um für diese Fragen eine Antwort und damit eine Lösung zu entwickeln, setze ich szenische Methoden ein und arbeite mit Körper (Bewegung), Geist (Metakognitiv) und Herz (Emotionen, Gefühle und Stimmungen).

Per Telefon oder Zoom biete ich einen kostenlosen Ersttermin an, bei dem Fragen, Erwartungen und Anlässe geklärt werden können. Erst danach wird entschieden, ob eine Zusammenarbeit Sinn macht.

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